Fährtensuche für Hobbyjäger

 

Auf die richtige Spur gebracht

 

Es ist kein Geheimnis, dass der Hund eine super Nase hat. Aber was heißt das konkret? Wie muss ich mir sowas vorstellen und vor allen Dingen, wie kann ich dies als Aktivität im Alltag mit einbinden und warum sollte ich das überhaupt tun?

 

  • Erkundungstouren des Hundes auf eigene Faust werden minimiert
  • Die Bindung wird gefestigt, der Mensch rückt in den Fokus
  • Mentale Auslastung des Hundes
  • Erhöhung des Gehorsams im Außenbereich
  • Verbesserung des Rückrufes durch eine gesteigerte Erwartungshaltung

 

Ist die Fährtensuche erst einmal gefestigt, kann man sie auch prima anwenden, um die Kinder in dieses Training einzubinden, ohne dass sie erzieherisch auf ihn einwirken. Denkbar wäre auch, dem Hund beizubringen, die Kinder aufzuspüren. Die Grundlagen dafür werden hier gelegt.

 

ABLAUF 

 

Nacheinander werden die Hunde aus dem Auto geholt. Ein direkter Kontakt der Hunde an der Leine sollte vermieden werden. Gemeinsam erarbeiten wir uns dann den Aufbau einer Fährtensuche, wobei jeder Teilnehmer eine individuelle Einweisung bekommt. Nach und nach werden auch eigenständig Fährten gelegt.

 

ZIEL

 

Das primäre Ziel ist, eine Freizeitbeschäftigung für unterwegs zu finden, die den Hund mental auslasten und dennoch seine rassespezifischen Eigenschaften nicht unterdrücken. So wird der Mensch für den Hund zu einem attraktiven Begleiter.

 

Wann: wird demnächst bekannt gegeben

Dauer: 1,5 - 2 Stunden

Kosten: 25 € oder zwei Felder des „Fun-Ticket“

Mitbringen: lange Leine (5 m), kurze Leine (1 m), Geschirr und weiche Leckerchen

Der Hund sollte im Vorfeld nicht gefüttert werden!

 

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